Bei der Bergischen Entwicklungsagentur warten noch Restmittel in Höhe von 1.382,35 , in diesem Jahr sinnvoll ausgegeben zu werden für die Verknüpfung von Wanderwegen und Trassen in Remscheid. Deshalb hat die Stadtverwaltung den Mitgliedern der Bezirksvertretung Alt-Remscheid zur heutigen Sitzung vorgeschlagen, den Fußweg zwischen dem Ende der Trasse des Werkzeugs am Richard-Lindenberg-Platz ("Feld") und dem Deutschen Werkzeugmuseum zu beschildern. So soll das Deutsche Werkzeugmuseum besser an die bestehenden Freizeit- und Wanderrouten angebunden werden. Beabsichtigt ist, die Trasse des Werkzeugs, das Deutsche Werkzeugmuseum und den Steffenshammer im Morsbachtal über eine einheitliche Beschilderung miteinander zu verknüpfen. Das Werkzeugmuseum als eigentliches Ziel könne so Trittstein werden zwischen Morsbachtal und Trasse des Werkzeugs, heißt es in der Verwaltungsvorlage. Insgesamt sollen 17 Schilder für Laternen oder anderen Masten angeschafft werden. Die Kalkulation geht von Gesamtkosten in Höhe von 1.381,96 Euro aus. Blieben noch 39 Cent übrig.
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