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Bericht über eine außergewöhnliche Apulienreise

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von Klara Marnach-Wetzel

Was haben der mutige Richter Giovanni Falcone, der am 18. Mai 2014 seinen 75. Geburtstag gefeiert hätte, wenn er nicht im Kampf gegen die Mafia vor 23 Jahren sein Leben gelassen hätte, und der Stauferkaiser Friedrich II. gemeinsam? Sie verbrachten beide ihre Kindheit auf den Straßen von Palermo in Sizilien und lernten die Nöte, Sorgen und Lebensbedingungen des einfachen Volkes sowie seine Sprache kennen. Beide behaupteten sich stark und unerschrocken in ihrem Leben und wussten nur zu gut um Macht- und Konkurrenzstrukturen in Staat und Gesellschaft. Sie setzten sich beide für eine gerechtere und besser gebildete Welt ein. Beide gaben wichtige Impulse für ihre Jetzt- und Nachwelt und hinterließen deutliche Spuren. Auf den Spuren Friedrichs II., Staufer, normannischer Schwabe, Herrscher über Apulien und über das Heilige Römische Reich Deutscher Nation, König von Sizilien und Jerusalem, geboren 1194 unter außergewöhnlichen Umständen, befand sich vom 6. bis zum 17. Mai 2014 eine Gruppe von 31 Personen aus Remscheid und Umgebung unter der Leitung von Pfarrer Hans Jürgen Roth. Die Gruppe ging gut vorbereitet auf die Reise, denn Pfarrer Roth hatte in mehreren Vortreffen in Landschaft und Geschichte des Landes eingeführt. Vor Ort wurde die Reise dann engagiert und kompetent begleitet von einer sehr orts- wie fachkundigen und sympathischen Reiseleiterin.


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