Histamin-Selbsthilfegruppe Bergischland / Vorerst keine Treffen mehr im Wiedenhof. Mit Rücksicht auf die oftmals geschwächten Immunsysteme vieler Betroffener ( 133 gemeldete Personen) sowie mit Rücksicht auf die Örtlichkeit unserer Treffen wird es 2020 keine Treffen im Seniorencenter Wiedernhof mehr geben. Sobald es absehbar ist, dass die Treffen für niemanden ein Risiko darstellen, werden die Treffen fortgesetzt. Bis dahin biete ich eine tägliche Hotline von 10 bis 22 Uhr auf Festanschluss an. Barbara Bontemps, www.histamin-bergischland.de
Durchsholzer Marionetten- und Puppentheater / Endlich wieder Theater! Das Durchsholzer Marionetten- und Puppentheater nimmt wieder Fahrt auf. Ab sofort ist das Atelier mit der Werkstatt am Hasenberger Weg 17 wieder mittwochs von 18 bis 20 Uhr und samstags von 10 bis 13 Uhr für Besucher und Interessierte geöffnet. Ebenfalls kann die Puppenbühne wieder für Gastspiele gebucht werden. Markus Heip (Foto) bringt dazu eine kleine überdachte Bühne mit, und die Zuschauer können die Märchen aus einem Zimmer heraus oder von ihrer Terrasse aus verfolgen, ganz ohne direkten Kontakt. Weitere Informationen von Markus Heip unter Tel. 0172-9753431 oder E-Mail markusheip@yahoo.de.
Neue ambulante Palliativ-Versorgung in Remscheid. Die neue Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung (SAPV) GmbH startete in Remscheid-Lennep, Kölner Straße 71, am 1. August mit sieben Mitarbeitern und fünf qualifizierten Palliativ Ärzten ihre Arbeit mit einem für die Stadt Remscheid und das Bergische Land bedarfsorientierten Konzept: die Palliativ-Fachkräfte Fanny Ebbinghaus, Kerstin Kamphausen und Nils Görs und ihr Team sehen ihre Aufgabe darin, die Lebensqualität und die Selbstbestimmung schwerstkranker Menschen mit hoher Wertschätzung zu erhalten, zu fördern und zu verbessern. (Fanny Ebbinghaus Tel. 3765371 , E-Mail fanny.ebbinghaus@sapv-team-bergisch-land.de)
Bürgerstiftung Remscheid / BlauMachen auf dem Honsberg. Es tut sich viel im Stadtteil Honsberg, und das möchte die Bürgerstiftung Remscheid unterstützen. Mit ihrem Projekt BlauMachen wollen Christiane Strauss und Jens Zwinscher nachhaltige Lösungen zu sozialen, ökologischen und ökonomischen Problemen im Stadtteil Honsberg erarbeiten. Das Projekt will mit den dort lebenden Menschen, den ansässigen Institutionen / Vereinen und den zuziehenden neuen Mietern den Stadtteil Honsberg nachhaltig beleben und nachbarschaftlich weiterentwickeln. In der Werkstatt können die Menschen Fertigkeiten lernen/erweitern, um den persönlichen und gemeinschaftlichen Lebensraum /Umfeld renovieren und zu verschönern. BlauMachen arbeitet mit Handwerkstechniken, die seit Generationen den Stadtteil, die Stadt und die Region belebt und geprägt haben, z. B. an der Aufarbeitung / Reparatur von gebrauchten Möbeln. Gemeinschaftliches Werken fördert den nachbarschaftlichen Zusammenhalt und das Verständnis für andere Kulturen.
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