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W.i.R. schlägt „Werkzeug- und Röntgenstadt“ vor

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Zu den Sitzungen des Ausschuss für Wirtschaft und Mobilität und des Hauptausschuss und des Rates hat die Ratsgruppe der Wählergemeinschaft W.i.R. den Antrag gestellt, die Stadt möge beim künftig notwendigen Austausch von Ortseingangsschilder die neuen um den Schriftzug „Werkzeug- und Röntgenstadt“ ergänzen. In der Begründung heißt es: „Bei der ersten Namensfindung 2011 beteiligten sich leider nur 81 Remscheider*innen. Daher wurde dies nicht weiter verfolgt. 2014 konnte die Bevölkerung erneut Vorschläge für einen „identitätsstiftenden Zusatz“ zum Stadt-Namen machen. Eine Jury sollte die drei erfolgversprechendsten Vorschläge auswählen, aus denen wiederum die Remscheider selbst über den endgültigen Zusatz abstimmen sollten. Leider wurde auch damals keine Einigkeit erzielt, so dass Remscheid noch immer ohne einen Namenszusatz da steht.“

Die W.i.R. ist nun der Meinung, dass nunmehr der Rat der Stadt über einen Namenzusatz entscheiden solle. „Der Begriff ‚Werkzeug- und Röntgenstadt‘ stellt die Beziehung zu unseren beiden Deutschen Museen dar und ist daher unserer Meinung nach der Begriff, mit dem sich alle Stadtteile Remscheids und somit auch unsere Bevölkerung identifizieren können.“ Zusätzliche Kosten entstünden dadurch nicht. Hilfsweise wäre zu überprüfen, ob, über das Förderprogramm „Heimatförderung NRW“ kurzfristig neue Ortseingangsschilder mit dem Namenszusatz zu bekommen seien.


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