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Februar 2013: Der Waterbölles blättert zurück

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Der Empfehlung der Verwaltung („GGS Eisernstein bleibt im Schulzentrum““ folgte im Februar 2013 der Ausschuss für Schule und Sport. Herbst, die Konrektorin der Grundschule Eisernstein, hatte zuvor erklärt , das Lehrerkollegium könne sich einen Verbleib im Schulzentrum Klausen „sehr gut vorstellen“. Jutta Velte (Grüne)  betonte damals, die Leitungen und Lehrerkollegien der Grundschule Eisernstein und des Leibniz-Gymnasiums hätten für ihre Kooperationsüberlegungen Lob und Dank hätten verdient.

Den Lenneper Rosenmontagszug 2013 in Bildern von Hans Georg Müller und Lothar Kaiser veröffentlicht e der Waterbölles in größerem Format am 12. Februar 2013. Nichtr zu vergessen Teil 1.

Bei einem Schlaganfall zählt jede Minute, um Leben zu retten und bleibende Schäden zu vermeiden. Umso wichtiger ist es, im medizinischen Notfall schnell zu reagieren. In Deutschland würden 76 Prozent der Bundesbürger im Notfall die 112 wählen, doch nur 22 Prozent der Bundesbürger wüssten, dass die Notrufnummer 112 europaweit auch bei Schlaganfall und anderen medizinischen Notfällen gelte, ergab von zehn Jahren eine Studie. Allein in Deutschland erlitten damals jährlich annährend 270.000 Menschen einen Schlagfall. Dr. Ulrich Sliwka, Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Neurologischen Klinik im Sana-Klinikum Remscheid erläuterte: „ Innerhalb des ersten Jahres nach einem Schlaganfall sterben 30 Prozent der Betroffenen; mehr als die Hälfte der Überlebenden trägt bleibende Einschränkungen davon!“  „Jeder Schlaganfall sei ein Notfall. Es zähle jede Minute. „Also umgehend die Notrufnummer 112 wählen, denn schnelle Hilfe kann Leben retten und Betroffenen die Lebensqualität erhalten.“

Station auf der Remscheider Talsperre machte vor zehn Jahren der Trauerschwan,  auch schwarzer Schwan genannt., ein Migrant aus Australien. Sein Hals ist noch länger als der seines Vetters, des weißen Höckerschwans. Beide pflegten  damals ihr Gefieder an einem nicht zugefrorenen Teil der Talsperre.

Fassungslos den plötzlichen Tod ihres Geschäftsführer Martin Brink waren im Februar 2013 die Mandatsträger und Mitglieder der Remscheider SPD. Er war plötzlich und unerwartet im Alter von 44 Jahren verstorben. Zuvor war der gebürtige Wuppertaler Geschäftsführer der SPD-Ratsfraktion in Gütersloh gewesen.

Rassismus ist nicht nur ein Phänomen der rechten Szene. Er beginnt im Kleinen, manchmal mit einem dummen Witz oder mit beleidigenden Provokationen. Dem gelte es entgegenzuwirken, meinte im Februar 2012 der Sportbund Remscheid und bot Zusammenarbeit mit der Caritas Ein zweigeteiltes Anti-Rassismus-Seminar für Übungsleiter und Vereine an. Hat es eigentlich danach noch weitere gegeben??

Ein Eichhörnchen bei der zirkusreifen Nahrungssuche beobachtete der Remscheider Fotograf Hans Georg Müller vor zehn Jahren in seinem Garten am Ueling auf Ehringhausen.

Einbrecher hatten es im Fabruar 203 auf die Remscheider Produktionsstätte der Firma Wiegand Lohnlaser, Industriestraße (Ecke Greulingstraße) abgesehen. Gestohlen wurden neben Laptops ,PCs ,Monitoren auch diverse Elektro-Kleingeräte auch Bargeld und externe Festplatten sowie die Schlüssel und Papiere des Betriebs-Lkw. Und den benutzten die Täter schließlich auch, um ihr Diebesgut abzutransportieren. Dreist!

Dass Wuppertal ein "Ratsfernsehen" erhalte, berichtete an 19. Februar 2013 der WDR in seinen Hörfunknachrichten. Eine Kamera werde in den Sitzungen künftig das Rednerpult zeigen, eine zweite die Ratsmitglieder. Inzwischen ist  das in der Nachbarstadt längst zur Selbstverständlichkeit geworden, in Remscheid aber nicht.

Das friedliche Vogelgezwitscher ist verstummt. Nur ein paar Elstern schwirren wild kreischend ums Haus, wo den Vögeln mit Futter über den Winter geholfen wird. Amseln warnen mit ihrem Ruf, der wie "Ziili, Ziili"  klingt. Es ist der Warnruf, der auf Flugfeinde hinweist. In diesem Fall kommt der Ruf zu spät: Ein Sperberhatte  im Februar 2013 auf dem Hohenhagen eine Schar von Staren entdeckt, die das Vogelhäuschen neben dem vereisten Gartenteich belagerten. Einer von ihnen musste dem Greifvogel auf dem Eis den Blutzoll leisten. Tödliche Eiszeit! Für einen Sperber eine kleine Beute; sogar gleich große Ringeltauben sind vor ihm nicht gefeit.

Gute Chancen für die neue Sekundarschule Remscheid an der Ewaldschule auf dem Rosenhügel sah vor zehn Jahren der Ausschuss für Schule und Sport , nachdem Thorsten Gresser den damaligen „Info-Tag“ in der Hauptschule Rosenhügel als vollen Erfolg bezeichnet hatte. Mit genügend Anmeldungen für die Sekundarschule sei zu rechnen. Und so kam es dann später auch.


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