Es war einmal: "Die angestauten Hammerteiche im Tal der Wupper bei Müngsten wurden um 1900 als "Größter und schönster Gondelteich der Umgebung" angepriesen, und das "Hotel-Restaurant Müngsten" von Franz Henke war kein Container mit Schnellküche, sondern galt als "Haus ersten Ranges", das nicht nur täglich zu Diners und zur "großen Kaffee-Restauration" einlud, sondern laut "Verzeichnis der Remscheider Gasthöfe und Sommerfrischen" den Reisenden "Automobilgarage und Stallungen für 40 Pferde" anbot. Logis mit Frühstück 2,50 Mark", schrieb Jürgen Breidenbach dem Waterbölles, nachdem dieser mit alten Postkarten an den Sturm erinnert hatte, der 1906 über Müngsten hinweggefegt war und eine alte Tannen-Allee vernichtet hatte. (Postkarten mit freundlicher Genehmigung von Michael Tettinger, Solingen)
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Als es in Müngsten noch Ausflugslokale gab
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