Deutsche Bahn AG /Austausch der Fahrtreppen im Flughafenbahnhof Düsseldorf. Der Düsseldorfer Flughafenbahnhof bekommt seit Oktober sechs neue Fahrtreppen. Das Treppenpaar an Bahnsteig 1 wurde bereits komplett erneuert. Der Austausch der Fahrtreppen an Bahnsteig 4/5 hat diese Woche begonnen. Weiter geht es anschließend an Bahnsteig 6. Der Abschluss der Gesamtmaßnahme ist für das 2. Quartal 2020 geplant. Die rund 18 Tonnen schweren und etwa 39 Meter langen Fahrtreppen wurden per Kran angeliefert und auf Bahnsteig 1 gelagert. Insgesamt investiert die Deutsche Bahn (DB) rund 2,9 Millionen Euro in den Austausch. In der Zeit der Arbeiten stehen die Fahrtreppen am jeweiligen Bahnsteig nicht zur Verfügung. Damit vor allem Fernreisende ohne größere Einschränkungen zum Terminal kommen, setzt die DB zusätzliches Personal ein: Montags bis sonntags, von 6 Uhr bis 20 Uhr, stehen den Fahrgästen Mitarbeiter vor Ort zur Verfügung, die gerne beim Tragen der Taschen und Koffer behilflich sind. Die Aufzüge bleiben von den Bauarbeiten unberührt und stehen über den gesamten Bauzeitraum zur Verfügung.
Förderverein WohnQuartier Hohenhagen e.V. / Neuer Vorstand gewählt. Als Nachfolger von Manfred Lanzrath, der für den Vorsitz nicht mehr kandidiert hatte, wählte die Mitgliederversammlung des Förderverein WohnQuartier Hohenhagen e.V. bereits Ende November Christian Vogt (mit 26 Stimmen bei zwei Enthaltungen). Mit 28 Ja-Stimmen wurde Karsten Bures in Abwesenheit zum zweiten Vorsitzenden gewählt. Berthold Bovermann wurde mit 27 Ja- Stimmen bei einer Enthaltung im Amt des Kassierers bestätigt. Schriftführerin wurde Laura Rodrigues mit gleichem Stimmergebnis. Die vom Vorstand vorgeschlagenen Beisitzer Elke Hildermann, Filomena Merten, Eberhard Schulze, Manfred Lanzrath und Eva Werner wurden en bloc einstimmig gewählt.Das Stadtteilfest von September 2018 hatte der Verein mit einem Verlust von 868 Euro (s. abgeschlossen. Bertold Bovermann machte ganz klar deutlich, dass die Finanzierung für das nächste Stadtteilfest in diesem Frühjahr gesichert sein müsse. Er hat die Mitglieder, bei der Suche nach Spenden und Sponsoren mitzuhelfen. Der Verein hat gegenwärtig insgesamt 85 Mitglieder.
SPD und Oberbürgermeister trotzen dem Wetter. Beim Nachbarschaftsgespräch der SPD in Bergisch Born ließ der Regen den geplanten Rundgang zwar ins Wasser fallen, da uns der Leiter der Waldorfschule allerdings Obdach in der nahegelegenen Schulaula gewährte, ließ sich das Nachbarschaftsgespräch der Remscheider SPD, der SPD-Ratsfraktion und Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz mit vielen Anwohnerinnen und Anwohner trocken und warm fortsetzen. Zentrales Thema war die geplante Umgehungsstraße und die Lösung des Verkehrsproblems in Bergisch Born. Laut Planung würde diese Straße parallel zur jetzigen B 51 und dann vorbei an Gärten von Anwohnern quer durch den Schulgarten der Waldorfschule verlaufen. Der Rat hat bereits den Auftrag erteilt, dass Prüfungen zu Artenschutz, Mobilität, Verkehr und Bodendenkmäler eingeholt werden müssen.
Ob diese Straße eine Lösung des Problems darstellen könne wurde von der gut 25 Bürgerinnen und Bürger kontrovers diskutiert ebenso wie die Frage nach möglichen Alternativen zum geplanten Gewerbegebiet. Dabei wurde schnell klar, dass es keine Lösung geben wird, die alle voll zufrieden stellt. Gerade deshalb gilt es, im Gespräch zu bleiben, um den Bedarf nach Gewerbeflächen für die Stadt und die Lebensqualität für die Bürger in Einklang zu bringen! so Ratsmitglied Jürgen Kucharczyk, Ortsvereinsvorsitzender der SPD-Lennep. Dem Wunsch nach Fortsetzung des Nachbarschaftsgesprächs werden wir gerne nachkommen, versprach Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz.