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Fa. Gebr. Lennartz will auch morgen gut abschneiden

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Pressemitteilung der Fa. Gebr. Lennartz GmbH & Co. KG

„Auch morgen gut abschneiden“ lautete die Perspektive, als die Firma Gebr. Lennartz vor 25 Jahren ihr 100 jähriges Jubiläum feierte. Heute nun setzt das Unternehmen mit seinem 125 jährigen Bestehen einen weiteren Meilenstein und kann voller Stolz zurückblicken.
Mit der Fertigung des ersten hartmetallbestückten Kreissägeblattes war die Firma Gebr. Lennartz der technischen Entwicklung seinerzeit voraus, aber das Unternehmen  hat sich nie auf seinem Vorsprung ausgeruht. So wurden zahlreiche Herausforderungen – insbesondere in ungewissen und turbulenten Zeiten -gemeistert, und man ist heute weltweit besser aufgestellt denn je, nicht zuletzt auch durch Joint Ventures und Tochterunternehmen in Ländern mit besonders starken Märkten. Mit der Übernahme von Betriebsteilen des Traditionsunternehmens J. F. Ohler Kreissägetechnik im Jahre 2000 holte man sich zusätzlich zu einer Sägeblattfertigung in der Tschechischen Republik den klassischen Maschinenbau und somit weiteres Know How ins Haus. Fortan erhielt der Kunde auf Wunsch nun Werkzeug und Maschine aus einer kompetenten Hand. Die Betriebsstätte in der Tschechischen Republik wurde ebenfalls stetig ausgebaut.

Der Maschinenbau wurde durch die Übernahme der Fa. Mumtec im Jahre 2008 erweitert. Gebr. Lennartz entwickelte und produzierte von nun an hoch technologisierte Sägeblattbearbeitungs- und Prüfmaschinen für den Eigenbedarf und für die Sägeblattindustrie weltweit. Schon ein Jahr später begann man mit der Entwicklung und Produktion des sogenannten Einweg- oder auch Dünnschnittsägeblattes, im Hause Lennartz „ECOmax“ genannt. Lag der Focus bisher auf Sägeblättern größer 630 mm bis 2200 mm, so dreht sich nun im Dünnschnittbereich alles um die kleineren Durchmesser von 250 bis 550 mm, allerdings mit noch höherer Präzision als es schon das Standardprogramm von Lennartz hat. Der Markt für dieses Produkt wächst immens, ebenso wie die Anforderungen daran. Mit seinem hochqualifizierten und motivierten Personal ist das Unternehmen hierfür gut aufgestellt.

Lennartz Vmax-Sägeblatt.Wie innovativ die Firma Gebr. Lennartz ist, kann man anhand der jüngsten Erweiterung des Produktportfolios um das sogenannte Vmax-Sägeblatt erkennen. Es handelt sich dabei um ein Sägeblatt mit aufgeschraubten Zähnen anstatt wie bisher aufgelötet. Auch dieses neue Sägeblattsystem fertigt das Unternehmen bis zu einem Durchmesser von 2200 mm.

Um seine starke Marktposition weltweit weiter auszubauen, eröffnete die Firma Gebr. Lennartz im Jahr 2007 ein Joint Venture in Hefei in Zentral-China. Für den hiesigen Binnenmarkt werden dort heute mit 15 Mitarbeiter hartmetallbestückte Kreissägeblätter bis 2200mm produziert. Und 2015 wurde im US-Bundesstaat Ohio die Fa. Heinemann Saw übernommen, ebenfalls ein Unternehmen mit 100 jähriger Tradition. Weltweit hat die Firma Gebr. Lennartz heute weltweit rund 250 Mitarbeiter. Die Firma dankt ihren langjährigen und treuen Kunden und ganz besonders ihren engagierten Mitarbeitern dafür, dass sie das Unternehmen zu dem gemacht haben, was es heute ist. Die besten Voraussetzungen um weiterhin optimistisch in die Zukunft sehen zu können, schließlich will man auch übermorgen „Gut Abschneiden“.


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